1. August-Gipfel-Treffen auf der Froburg

Nein, keine Angst, wir werden nicht politisch!

Am 1. August gegen 10 Uhr, treffe ich auf unserem Gelände als erster ein. Nach dem ich die Kiste geöffnet habe und Grill und gedönz herausgenommen ist, treffen Kilian, Marcel Heer, Erich und viele andere Mitglieder ein (siehe Fotos). Nach dem Installieren vom Grill und dem Befüllen der von Erich mitgebrachten Kaffeemaschine mit Wasser und Bohnen, geht das „Käfelen“ schon mal los. Die Stimmung ist von Anfang an gut und man freut sich des Geländes und des Lebens, auch wenn die Windrichtung überhaupt nicht passt. Ausser für die Alulas. Thomas spickt seine Alula einige Male in den Himmel und einmal klappt es, und er erwischt einen Riesenbart, welcher seine Alula in schwindelerregende Höhen befördert. Schnell wollen es einige nachmachen, aber es klappt nicht bei allen.

Dann meldet sich der Durst und die Bierli sind schnell dezimiert. Vor allem die alkoholfreien. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zu wenig alkoholfreie Biere eingekauft habe. Ich bin noch im lernfähigen Alter. Ich werde mir das merken. Ich versuche noch Bruno zu erreichen, damit er unterwegs noch einige alkoholfreie Biere einkaufen könnte, aber er ist schon auf dem Weg zu uns, sagt mir Silvia, seine Frau, bei welcher ich mich ganz herzlich für die Mandel- und Nussgipfel bedanke, welche sie ihrem Bruno für uns mitgegeben hat. Also müssen wir mit den Bieren auskommen, welche da sind. ABER Silvia hat mir zugesagt, dass wir am Diaabend ……..! (Ich verrate nichts!)

Dann meldet sich der Hunger und schnell füllt sich die Grillfläche mit Grillgut, welches danach verzehrt werden will. In kluger Voraussicht habe ich keinen Salat und keine Beilagen mitgenommen. Nur Fleisch und Brot. WEIL: ich will einen Mandelgipfel essen, einer wie keiner! Und wenn der Bauch schon voll ist, hat dieser Leckerbissen keinen Platz mehr. Aber der Mandelgipfel ist sooooo gut, den hätte ich auch gegessen, und wenn ich proppenvoll gewesen wäre. Aber, zum Glück hat der Mandelgipfel locker Platz.

Da Bruno die Nachricht seiner Frau, dass kein Gipfel mehr zurückgebracht werden dürfe, vehement vertitt, sind am Schluss tatsächlich alle Gipfel verzehrt. Das haben wir toll hingekriegt!

Ach ja, fliegen tun wir auch, also die mit Alulas und Covids. Buchenhaglandungen sind so angesagt wie ganz Normale. Sogar der Wind findet, dass der 1. August für die Mitglieder der MSV Froburg, welche den Weg auf das Gelände gefunden haben, etwas besser sein könnte und dreht von Süd auf Nord. So tummeln sich bald einige Alulas und Gustis Covid-19 am Nordhang herum und erfreuen uns mit Kapriolen. 

Aber der Wind von Norden bringt bald auch einige Regentropfen und später noch mehr. Alle packen an beim Verräumen der Gerätschaften und schnell leert sich die Froburg unter einsetzendem Regen.

Ein würdiges Gipfel-Treffen findet im Regen sein Ende, aber alle gehen zufrieden und voller Dankbarkeit für Silvia und Ihre feinen Mandel- und Nussgipfel, und Bruno, welcher diese ja schliesslich auf die Froburg gebracht hat, nach Hause.

An dieser Stelle speziell für Silvia und Bruno ein herzliches Dankeschön, allen Anwesenden ein herzliches Dankeschön fürs Erscheinen und die tolle Unterstützung beim Auf- und wieder Abbau des Gipfel-Treffens.

Euer Präsi

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